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Exponat des Monats September/Oktober: jungsteinzeitliches Idol aus Rockenberg

Am Sonntag, dem 13.09.2020, spricht Gottfried Krutzki um 11:30 Uhr über ein jungsteinzeitliches Idol aus Rockenberg.
 

Klein aber oho: das jungsteinzeitliche Idol aus Rockenberg – Zeugnis der neolithischen Revolution in Hessen

Es geschah vor rund 7.500 Jahren. Die Eiszeit war vorbei. Es herrschte ein warmes, fruchtbares Klima in Hessen. Da kamen plötzlich Menschen in die Wetterau und begannen Ackerbau und Viehzucht zu betreiben. Sie waren sesshaft, bauten winterfeste Häuser und verstanden es, Tongefäße herzustellen. Sie trieben Handel, errichteten seltsame Erdwerke und stellten kleine Tonfiguren, sogenannte Idole, her. Woher kamen die Siedler? Woher hatten sie die Kenntnisse vom Ackerbau? Woher hatten sie die gezähmten Schafe, Ziegen und Rinder? Welche Bedeutung haben die Idole? Warum sind alle Idole bewusst zerschlagen worden? Was hat es mit den geheimnisvollen Erdwerken auf sich? Fragen über Fragen.
 

Zu der Führung wird außer dem Museumseintritt (4 Euro, ermäßigt 2 Euro, Familienkarte 8 Euro) keine Teilnahmegebühr erhoben.
 

Aufgrund der geltenden Corona-Regeln ist eine telefonische Anmeldung im Wetterau-Museum unter der Telefonnummer 06031 88 215 notwendig. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 10 Personen begrenzt. Im Museum ist eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen und der Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten.

Abbildung: Jungsteinzeitliches Idol mit Stichverzierungen aus Rockenberg
Foto: Wetterau-Museum / H.A.M. Hölzinger

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